upcycle’s Fahrtrichtung
Unser Ziel
Wir wollen mit upcycle bags vorangehen und als Vorbild für ethisch vertretbaren Konsum den Fair Fashion Markt in die Gänge bringen. Deshalb setzen wir in der Produktion unserer Taschen auf Upcycling und zeigen, wie einfach Kreislaufwirtschaft sein kann.
Bei uns bekommen Gebrauchte und für den Müll bestimmte Materialien ein neues Leben: Ressourcenschonend und sozial verträglich. Wir arbeiten ausschließlich mit regionalen Partnern und beziehen alle unsere Materialien aus Europa. Jede upcycle bag ist außerdem in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Transparenz in der Arbeitsweise ist für uns eine Grundbedingung, folglich machen wir für alle ersichtlich, welche Zusatzmaterialien wir verwenden, woher unsere Rohstoffe kommen und mit welchen Partnern wir zusammenarbeiten. Das Ergebnis: Fair hergestellte bags, höchste Produktqualität und Konsum mit gutem Gewissen.
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Unser Weg
Wer ein fair produziertes Fashionpeace herstellen möchte, der muss einen langen Weg gehen. Wegweisend für diese Reise ist stets der Grundgedanke der Nachhaltigkeit. Das bedeutet: Wir verwenden vorhandene Ressourcen, anstatt neue Rohstoffe zu verbrauchen, beziehen regionale Zusatzstoffe und gehen verantwortungsvoll mit der Ressource Mensch um, indem wir für faire Arbeitsbedingungen sorgen.
So wird dem robusten Material durch kreative Zweckentfremdung und Handarbeit ein neues Leben gegeben. Bei der Produktentwicklung setzen wir zudem auf ein zeitloses Design, das Trends und temporären Modeerscheinungen durch klassische Schnitte, Formen und Farben die kalte Schulter zeigt.
Grundvoraussetzung für jene Langlebigkeit ist die höchste Produktqualität jeder bag. Diese erreichen wir, indem jedes Produkt durch Handarbeit und unter fairen Arbeitsbedingungen in Europa hergestellt wird und dir so Konsum mit gutem Gewissen erlaubt. Hervorragende Produktqualität garantieren wir außerdem, indem wir jede Tasche sorgfältig prüfen und testen, um sicherzustellen, dass deine upcycle bag ein möglichst langes zweites Leben hat.
Wir leben Kreislaufwirtschaft!
Als Start-up sollten wir uns für die Kreislaufwirtschaft einsetzen, um die Umweltbelastung zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und zu zeigen, dass man auch nachhaltig wirtschaften kann.
Da wir alte Materialien wie Fahrradschläuche wiederverwenden um daraus neue Taschen herzustellen, fördern wir nicht nur die Kreislaufwirtschaft, sondern minimieren Abfall und schonen Ressourcen. Durch diese Methode wird der Bedarf an neuen Rohstoffen verringert, was zu einer Reduzierung der Umwelt-verschmutzung und der Treibhausgasemissionen beitragen kann. Darüber hinaus können wir uns als Unternehmen auch auf eine umweltbewusste Zielgruppe konzentrieren, die sich für nachhaltige und langlebige Produkte interessiert. Insgesamt können wir durch die Verwendung von geupcycelten Materialien einen positiven Einfluss auf die Umwelt erzielen und gleichzeitig ein innovatives und nachhaltiges Geschäftsmodell aufbauen.
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Wer steht hinter upcycle?
Johannes, kurz; Joe
Gründer und leidenschaflicher Fahrradfahrer
Ich bin Johannes Zloch,
kurz Joe
Von kleinauf ein begeisterter Fahrradfahrer, der die Natur lieben lernte. Ich bin der Überzeugung, dass das Fahrrad ein altbewährtes Mittel zur Regenerierung von Mensch und Natur ist.
Aber das reicht nicht, um auch zukünftig den Planeten sauber zu erhalten. Aus einer tiefen Überzeugung, die Zukunft mitzugestalten gründete ich upcycle. So wünsche ich mir, dass Menschen ethisch vertretbar konsumieren und nachhaltig leben. Neben unseren bags steht auch das Fahrrad im Zentrum. Wir wollen das Umsteigen aufs Fahrrad fördern und attraktiver machen. Ganz egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub.
Jeder der Fragen zum Thema “Gründen" o. ä. hat, findet immer ein offenes Ohr bei mir!
Wieso das Fahrrad?
Das Fahrrad ist nicht nur mein liebstes Fortbewegungsmittel, sondern auch ein Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit. Mit dem Fahrrad kann man sich schnell und flexibel fortbewegen, ohne auf öffentliche Verkehrsmittel oder Autos angewiesen zu sein. Gleichzeitig ist das Fahrradfahren umweltfreundlich und trägt zum Klimaschutz bei. Im Vergleich zum Auto emittiert ein Fahrrad keine schädlichen Abgase und verursacht auch keine Lärmbelastung. Darüber hinaus ist das Fahrrad eine nachhaltige Alternative für kurze Strecken, die sonst mit dem ÖPNV oder mit dem Auto zurückgelegt werden würden. Also ist es eine einfache und effektive Möglichkeit, den persönlichen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und den Fahrtwind des Lebens im Gesicht zu spüren. Insgesamt ist das Fahrrad eine unschätzbare Ressource für die individuelle Mobilität und für eine nachhaltigere Zukunft.
Die Kreislaufwirtschaft
Was versteht man eigentlich unter Upcycling?
Upcycling bezieht sich auf die Umwandlung alter oder scheinbar wertloser Gegenstände in neue, wieder nutzbare und zeitgemäße Produkte. Durch diesen Prozess erhalten Dinge nicht nur einen neuen Lebenszyklus („cycling“), sondern einen höheren Wert als das Ursprungsprodukt („up“).
Im Zentrum steht beim upcycling der Erhalt des Ursprungsmaterials. Dieses wird in seiner Beschaffenheit nicht verändert, sondern erhält in anderer Form ein zweites Leben. Auf diese Weise verleiht upcycling Materialien neue Funktionen und eine moderne Ästhetik - und rettet sie ganz nebenbei vor dem Müll!
Upcycling trägt zur Abfallreduzierung und Ressourcenschonung bei, verringert den Bedarf an neuen Rohstoffen und reduziert den Energie- und Wasserverbrauch. Gleichzeitig ist es eine kreative Möglichkeit, nachhaltige und einzigartige Unikate herzustellen.
und woher kommt das Wort Upcycling?
Das Wort "Upcycling" setzt sich aus den englischen Begriffen "up" (aufwärts) und "recycling" (Wiederverwertung) zusammen. Es bezeichnet die kreative Wiederverwendung von gebrauchten Materialien, bei der diese in neue Produkte von höherer Qualität und Wertigkeit umgewandelt werden. Der Begriff wurde in den 1990er Jahren vom deutschen Chemiker und Ökologen Reiner Pilz geprägt. Er wollte damit eine kreative und umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Recycling zum Ausdruck bringen.
Was ist Downcycling und der Unterschied zum Upcycling?
Downcycling ist der Recyclingprozess, bei dem Abfallmaterialien in minderwertigere Produkte umgewandelt werden. Im Gegensatz dazu bezeichnet Upcycling die kreative Wiederverwendung von Materialien, bei der sie in neue Produkte von höherer Qualität oder Wertigkeit umgewandelt werden. Beim Downcycling geht die Qualität der Materialien verloren, während das Upcycling darauf abzielt, sie aufzuwerten und zu verbessern.
Ein Beispiel für Downcycling ist die Verarbeitung von Glasflaschen zu Glasfasern für Dämmmaterial. Dabei werden die Glasflaschen recycelt, jedoch wird die Qualität des Ausgangsmaterials verringert, da es zu einem weniger wertvollen Produkt umgewandelt wird.
Was ist der Unterschied zwischen Re- und Upcycling?
Recycling bezieht sich auf den Prozess des Sammelns und des Abbaus von Abfallmaterialien mit dem Ziel, daraus neue Produkte herzustellen. Dazu werden die Materialien meist in kleinere Bestandteile zerlegt, um sie anschließend zu recyceln und in ähnliche oder minderwertige Produkte umzuwandeln. Beispielsweise werden Papierabfälle zu recyceltem Papier verarbeitet.
Upcycling verfolgt einen ähnlichen Gedanken aber geht einen entscheidenden Schritt weiter. Upcycling bezeichnet die kreative Wiederverwertung gebrauchter Materialien für die Umwandlung in neue Produkte von höherer Qualität und Wertigkeit. Dabei bleibt das ursprüngliche Material weitestgehend erhalten und bekommt als Teil eines anderen Produktes ein zweites Leben. Ein Beispiel für upcycling ist der Umbau alter Holzpaletten zu Gartenmöbeln.
Recycling war gestern, upcycling ist die Zukunft!
Was kann man alles Upcycling bzw. was eignet sich zum Upcycling?
Grundsätzlich gilt: Alles kann für upcycling verwendet werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig und der Kreativität keine Grenzen gesetzt. So können aus alten Möbeln neue Designs entstehen, wie zum Beispiel aus einer alten Holzpalette ein neuer Tisch. Auch Kleidungsstücke, Glasflaschen, Verpackungsmaterialien wie Kartons oder Dosen und alte Elektronikgeräte können in dekorative Kunstwerke verwandelt werden. Weiter können Bücher zu Wandregalen, Notizbüchern oder Kunstwerken upgecycelt werden.
Das sind nur einige Beispiele, aber grundsätzlich kann fast alles, was nicht mehr genutzt wird oder weggeworfen werden soll, für Upcycling-Zwecke verwendet werden.
